Welche Erkrankungen eignen sich nun besonders für die Behandlung mit der Haematogenen Oxidationstherapie?
  • Periphere Durchblutungsstörungen
  • Hirn-Durchblutungsstörungen, Migräne
  • Störungen der Blutzellzusammensetzung
  • Angina pectoris (Herzkranzgefäßverengungen)
  • Bluthochdruck
  • Krebsvorbeugung
  • Augenerkrankungen
  • Lebererkrankungen
  • Magen-Darm-Krankheiten, Mykosen
  • Lungenerkrankungen
  • Nierenerkrankungen
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Erkrankungen des Skelettsystems
  • Hautkrankheiten
  • Alterskrankheiten
  • Biol. Krebsbehandlung
Überall dort. wo in Ihrem Organismus auf Grund von Abnutzungserscheinungen oder Durchblutungsstörungen die Zellatmung nicht mehr genügend gewärhrleistet ist. z. B. beim Raucherbein bei der Herzkranzarterienverengung. auch bei Thrombosen u.a. kann diese Behandlungsmethode erfolgreich eingesetzt werden.
Aber sie ist auch eine unterstützende Begleittherapie bei allen chronisch entzündlichen und chronisch degenerativen Krankheitsbildern. Bei chronischen Organschäden ( z. B der Leber, der Niere oder der Gelenke), bei Abwehrschwäche (z.B. Mykose, Polyarthritis liassen sich die Beschwerden durch die besonderen biodynamischen Eigenschaften dieser Therapie wirkungsvoll und nachhaltig bessern oder heilen.